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Lehrstuhl für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung

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Bachelor

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Bachelor

Der Lehrstuhl vergibt Bachelorarbeiten im Bereich der empirischen Wirtschaftsforschung, die entweder mit oder ohne eigenständige empirische Untersuchung erstellt werden können.

Die derzeit angebotenen Bachelorarbeitsthemen finden Sie unten mit Ansprechperson aufgelistet. Nach Absprache kann Einstiegsliteratur angegeben werden. Es ist ebenfalls möglich, Abschlussarbeiten zu eigenen Themenvorschlägen zu erstellen. In diesem Fall wenden Sie sich zur Absprache an einen Lehrstuhlmitarbeiter oder eine Lehrstuhlmitarbeiterin.

Ablauf
Formvorgaben
Themenlisten

 

Ablauf:

Die Bachelorarbeit kann zu jedem Zeitpunkt begonnen werden. In Hinblick auf Studienbeiträge bitten wir Sie zu beachten, dass Bachelorarbeiten nur dann im laufenden Semester bewertet werden können, wenn sie 4 Wochen vor Semesterschluß abgegeben werden.

Typischer Ablauf der Bachelorarbeit:

  • Kontaktaufnahme
  • Vorgespräch
  • Themenfestlegung und -anmeldung
  • Diskussion der Gliederung
  • Seminar (4.-8. Woche): mündlicher Vortrag des Arbeitsstandes
  • Abgabe nach 9 Wochen

Es handelt sich hierbei um das ‚gestauchte‘ Verfahren (paralleles Absolvieren des Seminars und der Bachelorarbeit). Sonderregelungen bei Auslandsaufenthalten sind nach Absprache möglich.

Formvorgaben:

Die Bachelorarbeit hat einen Umfang von 30-40 Textseiten, d.h. ohne Abbildungen und Tabellen. Sie wird mit 12 ECTS-Punkten bewertet (plus 3 ECTS-Punkte für das Seminar).

Die Arbeit ist in zwei Exemplaren beim Prüfungsamt abzugeben, zusätzlich einmal in elektronischer Form.

Im Falle empirischer Abschlussarbeiten sind zusätzlich die Codes der verwendeten Auswertungsprogramme (auf Datenträger) einzureichen. Mit diesen müssen sich alle Ergebnisse der Arbeit lückenlos replizieren lassen.

Weitergehende Informationen entnehmen Sie bitte der Bachelorprüfungsordnung.

Die Bachelorarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache (nach Absprache) geschrieben werden.

Hier finden Sie genaue Formvorgaben zur Erstellung einer Bachelorarbeit: Bachelorarbeitsregeln. (English Version)

Zwei Formatvorlagen stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Titelblatt (English Version)

Eigenständigkeitserklärung

Themenlisten

Bitte beachten Sie die Einteilung in literaturgestützte und empirische Arbeiten.

 

Literaturgestützte Arbeiten

 

 

 

 

 

Thema

Betreuer

Arbeit nach dem Renteneintritt in Deutschland – Institutionelle Regelungen und Verhalten

Die Bachelorarbeit beschreibt die Literatur zur Erwerbstätigkeit nach dem Renteneintritt. Dabei werden zunächst die für Deutschland relevanten institutionellen Regelungen und deren Entwicklung über die Zeit dargestellt. Anschließend stellt die Bachelorarbeit ausgewählte Studien vor und ordnet sie kritisch ein.

Startliteratur

Berg, Peter, Mary K. Hamman, Matthew Piszczek, and Christopher J. Ruhm (2020), Can Policy Facilitate Partial Retirement? Evidence from a Natural Experiment in Germany, Industrial and Labor Relations Review 73(5), 1226-1251.

Eschelbach, Martina (2011). Labor supply after normal retirement age in Germany – A fourth pillar of retirement income? BGPE Discussion Paper No. 106, Nürnberg.

Lorenz, Svenja and Thomas Zwick (2021). Money Also Is Sunny in a Retiree’s World: Financial Incentives and Work after Retirement, Journal for Labour Market Research, 55(1).

Prof. Regina Riphahn, Ph.D.

Flexible Ruhestandsentscheidung: Arbeit nach dem Renteneintritt

Die Abschlussarbeit gibt einen Überblick über den Stand der internationalen wissenschaftlichen Literatur zum Arbeitsangebot im Rentenalter. Dabei sollen zunächst auf Basis institutioneller Rahmenbedingungen theoretisch zu erwartende Verhaltensanreize diskutiert werden. Anschließend wird der Stand der internationalen Literatur beschrieben, kritisch eingeordnet und kommentiert.

 

Startliteratur

Anxo, Dominique; Ericson, Thomas; Herbert, Anna (2019). Beyond Retirement: Who Stays at Work after the Standard Age of Retirement? International Journal of Manpower 40 (5), 917-938.

Clark, Robert L., Roberg G. Hammond, and Siyan Liu (2021). Work after Retirement: Worklife Transitions of Career Public Employees, Journal of Pension Economics and Finance 20(3), 341-56

Dardier, Agathe (2021). Combining Work and a Pension–Individual Determining Factors and Combiners‘ Profiles, Economie et Statistique/Economics and Statistics, 524-525, 119-135.

Larsen, Mona and Peder J. Pedersen (2017). Labour force activity after 65: what explain recent trends in Denmark, Germany and Sweden? Journal of Labour Market Research 50, 15–27.

Maestas, Nicole (2010). Back to Work: Expectations and Realizations of Work after Retirement, Journal of Human Resources 45(3), 718-748.

 

Prof. Regina Riphahn, Ph.D.

Erwerbstätigkeit im Rentenalter

Die Abschlussarbeit beschreibt den Stand der wissenschaftlichen Literatur zu Ausmaß und Muster von Erwerbstätigkeit im Rentenalter in Deutschland. Zusätzlich werden die institutionelle Rahmenbedingungen des Zuverdienstes bei Rentenbezug und ihre Reformen dargestellt. Die vorliegenden Studien werden kritisch diskutiert und in Bezug zur internationalen Literatur gesetzt.

Startliteratur:

Rhein, Thomas, 2016, Arbeiten im Rentenalter: Erwerbstätigkeit 65plus in Europa, Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung, Aktueller Bericht, Nr. 25, Nürnberg.

Berg, Peter, Mark K. Hamman, Matthew Piszczek, and Christopher J. Ruhm, 2020, Can Policy Facilitate Partial Retirement? Evidence from a Natural Experiment in Germany, Industrial and Labor Relations Review 73 (5),1226-51

Eschelbach, Martina, 2011, Labor supply after normal retirement age in Germany – A fourth pillar of retirement income?, BGPE Discussion Paper No. 106, BGPE, Nürnberg.

Prof. Regina Riphahn, Ph.D.

Nichtinanspruchnahme von Sozialleistungen in Deutschland über die Zeit: Ein Literaturüberblick

Die Bachelorarbeit stellt Analysen zusammen, die das Ausmaß der Nichtinanspruchnahme von sozialpolitischen Programmen empirisch messen. Die Arbeit beschreibt die Zeittrends, diskutiert Daten und Methoden und ordnet die Ergebnisse für Deutschland in den internationalen Rahmen ein.

Startliteratur:

Bruckmeier K, Wiemers J (2018) Benefit take-up and labor supply incentives of interdependent means-tested benefit programs for low-income households. Comp Econ Stud 60(4):583-604

Eurofound (2015) Access to social benefits: Reducing non-take-up, Publications Office of the European Union, Luxembourg

Riphahn RT (2001) Rational Poverty of Poor Rationality? – The Take-up of Social Assistance Benefits. Rev Income Wealth 47(3):379–398

Prof. Regina Riphahn, Ph.D.

The labor market effects of artificial intelligence
How does artificial intelligence affect the labor market, especially employment, wages, and wage inequality? And are the (expected) effects different from previous technologies (such as industrial robots)? The goal of this thesis is to give a detailed overview over the current literature on the labor market effects of artificial intelligence, to critically discuss the literature and to put it into a broader contextLiterature:Acemoglu, D.; Restrepo, P. (2018): Artificial Intelligence, Automation, and Work, NBER Working Paper 24196.Webb, M. (2020): The Impact of Artificial Intelligence on the Labor Market, Working Paper, Stanford UniversityNoy, S.; Zhang, W. (2023): Experimental evidence on the productivity effects of generative artificial intelligence, Science, Vol. 381 (6654), pp.187-192.This thesis can be written in English or German.
Dr. Erwin Winkler
Is There an Added Worker Effect? A Review of the Literature

If one household member loses his or her job, can other household members mitigate the negative income shock through an increase in their labor supply? This thesis summarizes and explains the literature on the so-called added worker effect.

Literature:

Halla, M., Schmieder, J., Weber, A. (2020), Job Displacement, Family Dynamics and Spousal Labor Supply, American Economic Journal: Applied Economics, forthcoming.

This thesis can be written in English or German.

Dr. Erwin Winkler
In-Utero Schocks and Lifetime Outcomes – A Literature Review

Es gibt eine Vielzahl an Studien, die den Zusammenhang zwischen „Schocks“ im Mutterleib und Gesundheit, Einkommen und Bildungsniveau betroffener Individuen untersuchen. Herausforderung der Arbeit ist es, die zentralen empirischen Untersuchungen zum Thema zu identifizieren und diese zu analysieren. Es gilt, die empirischen Analysen verständlich in Bezug auf Forschungsfrage, Daten, Schätzmethode und Ergebnisse darzustellen. Ein weiterer wichtiger Punkt der Arbeit ist neben dem Vergleich der wissenschaftlichen Herangehensweise und Ergebnisse auch die kritische Diskussion der Studien.

Startliteratur:

Almond, Mazumder and van Ewijk (2015):  In Utero Ramadan Exposure and Children’s Academic Performance. The Economic Journal, 125 (589), 1501–1533.

Beach, B., Brown, R., Ferrie, J., Saavedra, M., & Thomas, D. (2022). Reevaluating the long-term impact of in utero exposure to the 1918 influenza pandemic. Journal of Political Economy, 130(7), 1963-1990.

Nillson (2017): Alcohol Availability, Prenatal Conditions, and Long-Term Eco-nomic Outcomes. Journal of Political Economy, 125 (4), 1149–1207.

Anton Barabasch
War die Wehrpflicht eine Karrierebremse? Eine Analyse von Lohn- und Beschäftigungseffekten
Die Wehrpflicht hinderte lange Zeit Männer daran, direkt nach dem Ausbildungsabschluss ihre akademische oder berufliche Karriere aufzunehmen. Im Jahr 2011 wurde die Wehrpflicht deutsch-landweit ausgesetzt. In dieser Bachelorarbeit werden zunächst die historischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Wehrpflicht beleuchtet. Anschließend werden ausgewählte empirische Studien vorgestellt, die die Auswirkungen des Wehrdienstes auf Karrierewege, späteres Einkom-men sowie Beschäftigung untersuchen. Dabei werden Daten, Schätzmethode, Ergebnisse und Limi-tationen der Studien detailliert erläutert und die ökonometrischen Methoden kritisch diskutiert.

Startliteratur:

Hjalmarsson, R., & Lindquist, M. J. (2019). The causal effect of military conscription on crime. The Economic Journal, 129(622), 2522–2562.

Puhani, P. A., & Sterrenberg, M. K. (2022). Effects of mandatory military and alternative community service on wages and other socioeconomic outcomes. Kyklos, 75(3), 488–507.

Card, D., & Cardoso, A. R. (2012). Can compulsory military service raise civilian wages? Evidence from the peacetime draft in Portugal. American Economic Journal: Applied Economics, 4(4), 57-93.

Park, K. (2022). Compulsory military service and its impact on subsequent civilian wages: Evidence from recent young veterans in South Korea. Asia-Pacific Social Science Review, 22(3), Article 2.

Isabella Mantel
Die Bologna-Reform und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsmarkterfolg von Hochschulabsolven-ten

Die Bologna-Reform führte zu grundlegenden Veränderungen im europäischen Hochschulsystem. Die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen sowie die Vereinheitlichung der Studien-strukturen gibt Studierenden die Möglichkeit, schneller als zuvor einen Hochschulabschluss zu er-langen und ihre Qualifikationen europaweit besser vergleichen und anerkennen zu lassen. Die Ba-chelorarbeit beschreibt zunächst die wesentlichen institutionellen Änderungen durch die Bologna-Reform und deren Bedeutung für das Bildungssystem. Danach werden ausgewählte Studien analy-siert, die die Auswirkungen der Reform auf den Arbeitsmarkterfolg von Hochschulabsolventen in verschiedenen Ländern untersuchen. Die Studienergebnisse werden kritisch eingeordnet, die Da-tenbasis sowie die verwendeten ökonometrischen Methoden diskutiert und Limitationen sowie Forschungslücken herausgearbeitet.

Startliteratur:

Bosio, G., & Leonardi, M. (2010). The impact of Bologna process on the graduate labour market: Demand and supply. Giornale degli Economisti e Annali di Economia, 29, 29–65.

Enzi, B., & Siegler, B. (2016). The impact of the Bologna reform on student outcomes: Evidence from exogenous variation in regional supply of bachelor programs in Germany. Ifo Working Paper, No. 225. München.

Farčnik, D., & Domadenik, P. (2012). Has the Bologna reform enhanced the employability of gradu-ates? Early evidence from Slovenia. International Journal of Manpower, 33(1), 51–75.

Isabella Mantel
Beschäftigungseffekte der Mindestlohneinführung in Deutschland

Seit der Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland von 8,50 Euro im Jahr 2015 wird über die Beschäftigungseffekte der Maßnahme diskutiert. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die vorhandene wissenschaftliche Literatur, wobei der Schwerpunkt auf einer Betrachtung der empirischen Studienlage liegt. Insbesondere soll dabei auf die angewendeten Methoden zur Evaluation eingegangen werden, um die Ergebnisse kritisch einzuordnen.

Startliteratur:

Caliendo, M., Fedorets, A., Preuss, M., Schröder, C., & Wittbrodt, L. (2018). The short-run employment effects of the German minimum wage reform. Labour Economics, 53, 46-62.

Holtemöller, O., & Pohle, F. (2020). Employment effects of introducing a minimum wage: The case of Germany. Economic Modelling, 89, 108-121.

Caliendo, M., Olthaus, R., & Pestel, N. (2025). Long-term employment effects of the minimum wage in Germany: New data and estimators. Labour Economics, 92, 102648.

Lukas Franke
Labor Market Outcomes of Studying Abroad – Empirical Methods

Does studying abroad pay off? How can this question be answered? This thesis provides an overview of empirical methods used to measure the effect of studying abroad on labor market outcomes. It shows different empirical approaches and offers a critical evaluation.

Startliteratur:

Waibel, S., Petzold, K., & Rüger, H. (2018). Occupational status benefits of studying abroad and the role of occupational specificity – A propensity score matching approach. Social Science Research, 74, 45-61.

De Benedetto, M. A., De Paola, M., Scoppa, V., & Smirnova, J. (2025). Erasmus program and labor market outcomes: Evidence from a fuzzy regression discontinuity design. Labour Economics, 102675.

Granato, S., Havari, E., Mazzarella, G., & Schnepf, S. V. (2024). Study abroad programmes and student outcomes: Evidence from Erasmus. Economics of education review, 99, 102510.

Lukas Franke
The Impact of Remote Work on Gender Inequality: A Critical Review of Empirical Literature

Does working from home increase gender inequality? As working from home gained importance since the COVID-19 pandemic, this question became even more important. This thesis evaluates and compares the empirical literature regarding the effect of working from home on gender inequality. Special emphasis is placed on the statistical approaches used to identify the effect and their critical comparison.

Startliteratur:

Kouki, A. (2023). Beyond the “Comforts” of work from home: Child health and the female wage penalty. European Economic Review, 157, 104527.

Arntz, M., Yahmed, S. B., & Berlingieri, F. (2022). Working from home, hours worked and wages: Heterogeneity by gender and parenthood. Labour Economics, 76, 102169.

Pabilonia, S. W., & Vernon, V. (2025). Remote work, wages, and hours worked in the United States. Journal of Population Economics, 38(1), 1-49.

Lukas Franke

Empirische Arbeiten

Thema Betreuer

Determinanten der Fertilität in Ost- und Westdeutschland

Die BA-Arbeit verwendet die Daten des Mikrozensus 2002, um die Korrelationsmuster der Fertilität im Rahmen von Regressionsanalysen zu erheben und zwischen den beiden Regionen Deutschlands zu vergleichen. Die Ergebnisse werden mit den Ergebnissen der vorliegenden Literatur verglichen.

Prof. Regina Riphahn, Ph.D.
Socio-economic determinants of preterm births and a low birthweight
Recent research pays increasing attention to the negative consequences of poor health at birth in later life. Specifically, children born too early or those with low birthweight perform on average much worse in school and on the labor market than mature term babies. By using the data of the Socio-Economic Panel (SOEP), this thesis empirically examines what groups of children in Germany are at a high risk of being born premature. The regression analyses investigate the relationship between prematurity at birth and various socio-economic characteristics such as parental age, educational attainment, labor market attachment, family and cultural background, etc. The results should be then compared to the existing literature.
Startliteratur:
Reagan, P. B., & Salsberry, P. J. (2005). Race and ethnic differences in determinants of preterm birth in the USA: broadening the social context. Social Science & Medicine, 60(10), 2217-2228.The thesis can be written in English or German.
Dr. Selina Gangl
Working conditions, job satisfaction, and health

What is the link between working conditions, job satisfaction, and health? And which job attributes are the strongest predictors of adverse health outcomes/ low job satisfaction? These questions are of large importance for policymakers and for employers who have discretion over working conditions. The goal of this thesis is to use econometric methods and data on workplace characteristics and health outcomes to investigate the link between working conditions, job satisfaction, and health.

Literature:

Belloni, M., Carrino, L., Meschi, E. (2022): The impact of working conditions on mental health: Novel evidence from the UK, Labour Economics 76, 10276.

Hummels, D.; Munch, J., Xiang, C: No Pain, No Gain: Work Demand, Work Effort, and Worker Health, The Review of Economics and Statistics, forthcoming.

This thesis can be written in English or German.

Dr. Erwin Winkler
Socio-economic determinants of labour market outcomes of immigrants

Immigrant workers contribute to economic growth in many countries but often face barriers to accessing employment opportunities. This thesis examines the relationship between immigrants‘ labor market outcomes and their socioeconomic characteristics such as age, gender, language skills, marital status, etc. Cross-sectional data from the Socio-Economic Panel (SOEP) for the year 2017 and ordinary least squares regression (OLS) should be used for the analysis.
Starting literature:
Yuxin Yao and Jan C. van Ours (2015): Language skills and labor market performance of immigrants in the Netherlands, Labour Economics, 34, 76-85.

The thesis can be written in English or German.

Dr. Selina Gangl

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung

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